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Der Räuber Hotzenplotz

Der Räuber Hotzenplotz

von Otfried Preußler, F. J. Tripp und Mathias Weber

Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen bunten Bildern. 

Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien? 

Alle Bände im Überblick: 

  • Band 1: Der Räuber Hotzenplotz     
  • Band 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz 
  • Band 3: Schluss mit der Räuberei (vormals "Hotzenplotz 3")           
  • Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

Ab 6 Jahre

120 Seiten

173 x 245 mm

Erschienen am: 26.09.2020

ISBN: 978-3-522-18558-5

15,00 € inkl. MwSt
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Über die Autor:innen und Illustrator:innen
  • Otfried Preußler
    Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als…
    Mehr zur Person Otfried Preußler
    F. J. Tripp
    Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er…
    Mehr zur Person F. J. Tripp
  • Mathias Weber
    Mathias Weber, geboren 1967 in Esslingen am Neckar, arbeitete nach seinem Grafikstudium zunächst für eine Werbeagentur in Frankfurt. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg, wo er als…
    Mehr zur Person Mathias Weber
Das sagt die Presse
  • Ruhr Nachrichten, Peter Fiedler

    „[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“

    Basler Zeitung

    „Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“

    Der Kurier (Östereich), Susanne Lintl

    „Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“

    Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye

    „Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“

    Die Welt, Wieland Freund

    „Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.

  • DIE ZEIT, Torsten Weiler

    „Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“

  • Ruhr Nachrichten, Peter Fiedler

    „[…] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. […] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht.“

    Basler Zeitung

    „Er wird nicht grau, der struppige schwarze Bart unter der „schrecklichen Hakennase“. Seit 50 Jahren rauscht die Zeit an Räuber Hotzenplotz vorbei, während er Omas Kaffeemühle raubt oder andere Frechheiten ersinnt. Damals wie heute lieben Kinder die Scharmützel zwischen ihm und dem schlauen Kasperli.“

  • Der Kurier (Östereich), Susanne Lintl

    „Der Räuber Hotzenplotz ist ein unverwüstlicher Weltenbummler geworden. Ein Kosmopolit, der allen Moden und Trends auf dem Buchmarkt trotzt.“

    Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye

    „Es ist nicht leicht, sich mit sieben Messern und einer Pfefferpistole in einem Kinderkosmos durchzusetzen, der von Helden mit Laserschwertern, Strahlenkanonen und übermenschlichen Kräften dominiert wird. Doch der Räuber Hotzenplotz schafft das.“

  • Die Welt, Wieland Freund

    „Woran erkennt man einen Räuber? Den Hotzenplotz erkennt man an den sieben Messern im Gürtel. Und an seiner Pistole natürlich, die er der Großmutter unter die Nase hält. Nur: Kugeln sind in dieser Pistole nicht drin. Sie ist mit Pfeffer geladen und macht, wenn sie losgeht, bloß „Rrrumsdich“.

    DIE ZEIT, Torsten Weiler

    „Die Geschichte: ein Feuerwerk. Furioses Kasperletheater zwischen zwei Buchdeckeln. Kurze Szenen, witzige Dialoge, unverwechselbare Charaktere: die Großmutter mit ihrer Kaffeemühle, der schlaue Kasperl und der (eigentlich gar nicht) dumme Seppel, die „Amtsperson“ Dimpfelmoser. Der eitle Zauberer Petrosilius Zwackelmann. [...] In Räuber Hotzenplotz lässt es Otfried Preußler krachen – mit Sprachwitz und Slapstick, hintergründigem Humor und komödiantischen Verwechslungen.“

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